Fachgruppe „Interkulturelle Öffnung der psychosozialen Versorgung im Bezirk Berlin Mitte“
Wer ist verantwortlich?
Sprecherin Dr. Simone Penka
Wie oft gibt es die Treffen?
vierteljährlich
Gibt es einen Sprecher*in?Wer ist das?
Dr. Simone Penka
Wie viele kommen da zusammen?
In der Regel 5 bis 10 Fachkräfte aus unterschiedlichen Einrichtungen
Ist das Gremium/die Fachgruppe offen oder geschlossen?
offen
Wie kann man teilnehmen?
Solange die Treffen digital stattfinden muss die Sprecherin Fr. Dr. Penka per mail (simone.penka@charite.de) angeschrieben oder telefonisch (030 20 969 04 15) kontaktiert werden.
Diese schickt Ihnen dann einen Zugangslink für das Online-Meeting zu. Falls Sie lediglich regelmäßige Informationen wünschen, können Sie auch um die Aufnahme in den mail-Verteiler bitten.
Wenn die Fachgruppe im Rahmen eines persönlichen Treffens tagt, kann mittels Erscheinen teilgenommen werden
Wie wird eingeladen?
Mittels einer Einladungsmail über den Verteiler von Interessierten oder des PSAG Plenums[s3]
Sind die Protokolle öffentlich zugänglich?
Bisher nicht, kann aber gern umgesetzt werden; es spricht nichts dagegen
Wer ist die Zielgruppe? Für wen engagiert sie sich?
Zielgruppe sind Fachkräfte psychosozialer Einrichtungen in Berlin
Kann man sich beteiligen und wie?
Jede*r in Berlin Lebendes kann sich beteiligen durch Teilnahme an den regelmäßigen Treffen der Fachgruppe
Was sind unsere Wirkungsziele?
Menschen mit Migrationshintergrund machten in Berlin Mitte im Jahr 2019 mit 54% mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung aus. Der Bezirk hat damit den höchsten Bevölkerungsanteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin (vgl. Amt für Statistik Berlin Brandenburg 2020)
Bisher findet von Trägern psychosozialer Einrichtungen wenig Auseinandersetzung in Bezug auf das Erreichen und die Versorgung dieser Zielgruppe statt. Sie scheinen im Versorgungssystem unterrepräsentiert zu sein. Ziel der Fachgruppe ist, Fachkräfte von psychosozialen Einrichtungen hinsichtlich von diesen ausgehender Zugangsbarrieren zu und innerhalb psychosozialer Versorgungsangebote für Menschen mit Migrations-/ Fluchtgeschichte zu sensibilisieren und im Rahmen eines partnerschaftlichen Austausches Ideen für deren Abbau zu entwickeln